Vor fünf Jahren wurde Eudy Simelande, eine offen lesbische Football-Spielerin, kollektiv vergewaltigt und mit 25 Messerstichen getötet. Mamela Nyamza erforscht Stereotypen der Maskulinität und formuliert ihren Respekt vor Sportlerinnen, die sich gegen patriarchale Strukturen auflehnen.
Im Rahmen des Festivals Moussokouma: Zeitgenössischer Tanz aus Algerien, Côte d’Ivoire, Mali, Marokko, Senegal, Südafrika
Choreografie, Performance und Regie: Mamela Nyamza
Bühnentechniker: Mandlenkosi Sibeko
Koproduktion British Council South Africa