Der Tänzer und Songwriter Andreas A. Müller und der Cellist und Komponist Bo Wiget arbeiten seit über fünf Jahren als Beide Messies zusammen. In ihren konzertartigen Performances beschäftigen sie sich mit Ordnungen und Ordnungsverweigerungen, mit der Problematik vom Sein und Sollen. Mit Happy Ding! umkreist das Duo den Mythos Pygmalion, die Geschichte des antiken Bildhauers, der sich in seine schönste Statue verliebt, die mit Venus’ Hilfe in den Armen ihres Schöpfers zu leben beginnt. Beide Messies werden durch den Tänzer Felix Marchand und den Cellisten Simon Lenski verstört, verdoppelt und verstärkt. Mit: Andreas A. Müller & Bo Wiget (Beide Messies), Simon Lenski, Felix Marchand Licht: Benjamin Schälike Feedback: Christian Filips Assistenz: Viviane Reifenstein Produktion & Presse: björn & björn Beide Messies bedanken sich bei Joséphine Évrard, Pfarrer Dr. Lorenz Wilkens, Astrid Kürten, Elisa Duca, Thomas Schütt, Anna Mields und Alex Gross, Elisa Duca und Robin Detje, Urs Küenzi (Substitut), Achim Seuberling, Martin Hillmann, Eva Brunner, Antonija Livingstone Supporter: Monika Rinck, Ingeborg Kofler, Maria Wolf, Arved Schultze, Silke Bake, Cilgia Carla Gadola, Sonja Pregrad, Martin Blank, Thomas Wetzorke, Inge Koks, Peter von Salis, Heike Pelchen, Leo v. Verschuer, Robin Detje, Urs Küenzi, Christoph Frick, Christiane Schaller, Kurt Grünenfelder, Karena Lütge, Irene Walz, Isabelle Menke, Bernadette LaHengst, Christian Weber, Matthias Neukirch, Eva Burghardt 2007 entstand das Duo Beide Messies des Tänzers und Songwriters Andreas A. Müller und dem Cellisten und Komponisten Bo Wiget. Ihre Performances sind zwischen Konzert, Tanz, Kabarett und Art-Happening einzuordnen. In verschiedenen Produktionen und Konstellationen arbeiten sie seit 2003 zusammen, u.a. mit Meg Stuart/Damaged Goods, mit ihrem Künstlerkollektiv happysystem sowie mit Rosalind Crisp. Als Beide Messies traten sie auf verschiedenen Tanz/Theater/Performance-Festivals und Bühnen in Berlin (Tanztage, Tanz im August, Tanznacht), München (PeterLichtFestival, Kammerspiele), Potsdam (Tanztage Potsdam), Tallinn (Nu Performance Festival) und Zürich (Salon im Schiffbau) auf. Felix Marchand erhielt seine Ausbildung in Hamburg an der Erika Klütz Schule und in Arnhem/ Niederlande am EDDC (European Dance Development Centre). 2009 absolvierte er seinen Master of Arts im Studiengang Solo Dance Authorship (SoDA) am Hochschulüber- greifenden Zentrum Tanz Berlin. Seit 2002 arbeitet er als freischaffender Tänzer unter anderem mit Martin Nachbar, Thomas Lehmen, Irina Müller, Silke Z. und Diego Gil. Außerdem choreografiert er gemeinsam mit Ayara Hernandez Holz eigene Arbeiten unter dem Namen LUPITA PULPO. www.lupitapulpo.org Simon Lenski wurde 1977 in der Nähe von Antwerpen geboren. Mitgründer von Die Anarchistische Abendunterhaltung (DAAU). Er studierte Cello an der Kunsthochschule in Antwerpen. 1994 veröffentlicht DAAU ihr erstes Album und spielen später u.a. als Vorgruppe bei dEUS, Björk und Sixteen Horsepower. Inzwischen haben sie sechs Alben herausgebracht. Theatermeisterin: Andrea Schöneich Bühne: Marc Seiffert Licht: Marc Zeuske, Sabine Krien Ton/Video: Ralf Krause (lng)