Ein Duo für Matthieu Burner und Mikael Marklund untersucht die choreografische Geste im Verhältnis zum Konzept der Freundschaft nicht nur aus der Perspektive einer privaten und intimen Beziehung, sondern auch im Hinblick auf seine politische Dimension. Für Jacques Derrida könnte ein Denken der künftigen Freundschaft und der Freundschaft gegenüber der Zukunft ' als Denken des “Vielleicht” das einzig mögliche Denken des Ereignisses auf den Weg bringen. Wie ließe sich das “Demokratische” organisieren, ohne aus einer Perspektive des Konflikts zu operieren?
A duet for Matthieu Burner and Mikael Marklund examines the choreographic gesture in relation to the concept of friendship. For Jacques Derrida, a thought of the friendship to come and that of a friendship for the future ' as a thought of the ‘perhaps’'perhaps engages the only possible thought of the event. How might the ‘democratic’ be organized without operating from a perspective of conflict?
Choreographie: Laurent Chétouane
Tanz: Matthieu Burner, Mikael Marklund
Musik: Beethoven
Kostüme: Sophie Reble
Dramaturgie: Leonie Otto
Licht: Stefan Riccius
Assistenz: Leonie Rodrian
Produktion: Laurent Chétouane im Rahmen des Projekts TRANSFABRIK
Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer, Theater Bremen und Kampnagel Hamburg.
Gefördert durch die Basisförderung Berlin / Regierender Bürgermeister von Berlin - Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten. Mit freundlicher Unterstützung von Dock11/*****Eden Berlin.
(Quelle Programmheft) tpw
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