Die erste Hälfte: eine Performance, an der die verschiedenen Funktionen der rechten und linken Gehirnhälften mitgearbeitet haben. Die Performer nutzen ganzheitliche Inhalte, die aber unter der jeweiligen Links-rechts-Perspektive ständig ihre Form verändern. Dabei werden die Darsteller selbst zu Green Screens, zu Projektionsflächen fur die eigene Realität der Zuschauer. Die zweite Hälfte: Wir folgen einem Link, der zu einem Film führt. Man muss ihn privat anschauen. Der Film zeigt uns zwei Selbstporträts. Die Porträts folgen in ihrer Bewegung der Performance, doch sie erschaffen auch einen neuen Kontext, der die beiden Darstellungswelten ergänzt. Am Ende haben wir zwei Hälften eines Stückes gesehen ' und mehr. Konzept / Performance / Film: Marcela Giesche, Sonya Levin Sound Design: Johannes Einfalt Dank an: Franz Schölhorn, Franz Thelen, Ilana Reynolds und Johannes Einfalt Foto: Sonya Levin, Marcela Giesche The first half of the work is a performance developed from the two different functions of the brain’s left and right halves. The performers deal with holistic content from these two different perspectives. They become the green screens (with breasts) that act as potential projection surfaces for your own reality. The second half is a link to a movie to watch privately that presents two self-portraits. These portraits parallel the performance in movement, and add yet another context to view the two halves of the work on stage. (Quelle: Programmheft) Master zusammen mit DV 6616 auf gleichem Band