Aus Baugerüstelementen, Seilen und alten Möbelteilen und mit finanzieller Unterstützung vom Bezirk Prenzlauer Berg 1999 und 2000 entstand „La Symphonie Obscène“.
Auf Theaterlicht sowie Beschallungsanlagen wurde bewusst verzichtet, Beleuchtung und Sound sind Teil des Bühnenbildes und werden im Verlauf des Stückes als Teil der Dramaturgie geschaltet bzw. erzeugt. (Quelle: www.barbarafriedrich.de)
Bei „La Symphonie Obscène“, Uraufführung bei den Tanztagen im Pfefferberg (1999), handelt es sich um absurdes Theater, das auf spielerische Weise Sehgewohnheiten auf den Kopf stellt. Verzerrte Perspektiven und verdrehte Achsen lassen es zu einer dynamischen Landschaft animierter Körper werden. (Quelle: Tanznacht)
Ebenfalls verfügbar: Aufzeichnung vom 23.7.00 im Wasserspeicher Berlin (DV-3362)
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