Eine Performance mit Text, Tanz und Klebeband/SARAH SAYSSARAH SAGT handelt vom Brechen mit kultureller Prägung, mit stagnierten Beziehungsmustern und der eigenen, scheinbar fest geschriebenen Rolle. Zwei Sprachen - Englisch und Deutsch, Wort und Körperlichkeit, Heimat und Exil, Kontrolle und deren Verlust. Räume werden abgesteckt, umgebaut, durchlebt, begleitet vom einschneidenden Quietschen des Klebebandes - das jeglicher Veränderung zu trotzen scheint.
[Quelle: Abendzettel]
hbg
Frauke Frech