„p-Drei“ ist ein gemeinsames Projekt der Tänzerin Christine Grunert und der bildenden Künstlerin Veronika Witte. Es ist ein Stück, in dem sechs milchglasartig beschichtete Stellwände unentwegt auf- und ab- und neu zusammengebaut werden, vor, in und hinter ihnen agieren die Künstlerinnen. Als Scherenschnitt im Gegenlicht, als verschwommene Schemen. Eine poetische Landschaft aus Innen- und Außen- und Vorräumen entsteht, in der Witte und Grunert die Spiele von Nähe und Distanz, vom Verschwinden, Verschmelzen und Verlorensein erproben.
(Quelle: Berliner Zeitung vom 7.10.97)
CHOREOGRAPHIE: Christine Grunert
RAUMINSTALLATION: Veronika Witte
REGIE: Gunther Möllmann
LICHT: Jörg Bittner, Rainer Witulski
KOSTÜME: Kalle Wack
ORT: Theater am Halleschen Ufer - innerhalb der TanzZeit '97
ANMERKUNG: Aufzeichnung einer Probe einen Tag vor der Premiere.
Ebenfalls verfügbar ist eine Aufzeichnung der Premiere.
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