Ein urbanes Ritual, das in persönlichen Körperpraktiken verwurzelt ist und bei dem – affirmativ wie ironisch, kontemplativ wie schweißtreibend – die Fähigkeiten des Körpers als Resonanzraum getestet werden.
ARIANNE HOFFMANNS Arbeiten bewegen sich zwischen dem Erleben und der kritischen Analyse, eindringlich und ironisch zugleich, und wurden bisher in Los Angeles, New York und Berlin präsentiert. Sie hat einen MFA in Tanz der U.C.L.A., wo sie intensiv mit Simone Forti und Victoria Marks studierte.
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