// Falling (Maria Jäntti) //
Länge: 26min
„Der Traum vom freien Fall und vom Fliegen steht im Gegensatz zu der absoluten Angst vor dem Sturz ins Leere.“ Ein Zusammentreffen zweier Stilrichtungen, der Jonglage und dem Tanz. Ein Stück vom Festhalten und fallen lassen
Choreografie: Maria Jäntti
Regie: Burkhard Grießenbauer
Tanz: Maria Jäntti und Jacob Blessing
// Wenn ich allein bin tu ich nichts besonderes (Valija Zinck) //
Länge: 23min
Wenn ich allein bin dann wird meine Wohnung ein Schiff
wir segeln davon und satteln unser Pferd
Wenn ich mit dir bin ist alles ganz sonderlich
wir sind die Hand und die Tasche
sind das Glas und die Flasche
sind die Birne und der Baum im Fallschirmtraum.
Wir sind unterwegs
und ein zurückkehren gibt es nicht mehr
nur um immer wieder neu zu beginnen Zwei Menschen sind aufeinander getroffen und entwickelten eine eigene Strategie um ein Miteinander erträglich zu machen.
„Wenn ich allein bin tu ich nichts besonderes“ ist eine wundersame und poetische Performance mit Gesang, Cello und Akkordeon.
Es tanzen und musizieren: Valija Zinck und Barnaby o`Rorke
// serene sirens (Stephanie Moers) //
Länge: 26min
ein Tanzstück mit drei Sirenen
vielen Gelenken in verdrehten Körpern
gelassen
lange Arme im kühlen Raum
Chorografie: Stephanie Moers
Tanz: Maka Mamporia, Michaela Wenzlaff und Stefanie Elbers
Musikbearbeitung: Chris Huwer
[gio | msb]