Zum einen besteht das Stück aus einem auf die gesamte Bühnenbreite und -höhe hochgezogenen Film, in dem Müller tanzend ein verlassenes Fabrikgelände erforscht, zum anderen aus der „realen“, neben ihrem Filmabbild verschwindend klein wirkenden Gisela Müller auf der Bühne, die zum größten Teil nichts anderes tut, als zeitverschoben die Bewegungsaktionen ihrer Doppelgängerin zu wiederholen oder vorwegzunehmen.
IDEE / KONZEPT: Gisela Müller, Brigitte Heusinger
CHOREOGRAPHIE / TANZ: Gisela Müller
LICHT / TON / KAMERA / FILMSCHNITT: Christian Decker
MANN AN DER LONGE: Uwe Petrasch
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Berliner Zeitung vom 10.3.99