Im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne, zwischen deutschen und japanischen Codes, zwischen den (Körper-)SprachendesTheaters und des Tanzes, zwischen Funktion und Emotionsucht Yui Kawaguchi ihre eigene ideale Gestalt zu kreieren. In einem Neonröhrenwald auf der Bühne verknüpfen sich Sprachfetzen mit Bewegung und Soundcollagen mit einer komplexen Lichtinstallation zu einer Matrix, in der die Tänzerin nie zur Ruhe kommt, immer weiter ihren Weg sucht und Polaroids von ihrem geflickten Ich schießt.
Quelle: www.dock11-berlin.de
Yui Kawaguchi