Ort des Geschehens ist ein unstabiler Bühnenboden, der durch jede Bewegung der Protagonisten kippen kann. Er ist die unsichere Plattform, auf der sich die Figuren einzeln oder im Paar exponieren und dabei Kopf und Kragen riskieren. Die Begegnungen sind leise, flüchtig, spektakulär und wagemutig und führen nicht selten in Schräglage. Nimmer müde suchen die Figuren in der Verbindung mit dem Anderen die Herausforderung, setzen dabei das Gleichgewicht aufs Spiel und drohen dabei den Boden unter den Füssen zu verlieren. Situationen drehen vom Alltäglichen ins Absurde. Öper Öpis erzählt von der Unmöglichkeit, im Anderen den zu finden, den man eigentlich sucht: sich selber.
REGIE UND BÜHNENBILD: Zimmermann & de Perrot
MUSIK: Dimitri de Perrot
CHOREOGRAPHIE: Martin Zimmermann
BÜHNE: Ingo Groher
KOSTÜME: Franziska Born
LICHT: Christa Wenger
TON: Andy Neresheimer
DRAMATURGIE: Sabine Geistlich
Kreiert mit den Akrobaten, den Tänzern und dem DJ: Blancaluz Capella, Victor Cathala, Rafael Moraes, Dimitri de Perrot, Kati Pikkarainen, Eugénie Rebetez, Martin Zimmermann
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http://zimmermanndeperrot.com