Ort des Geschehens ist ein unstabiler Bühnenboden, der durch jede Bewegung der Protagonisten kippen kann. Er ist die unsichere Plattform, auf der sich die Figuren einzeln oder im Paar exponieren und dabei Kopf und Kragen riskieren. Die Begegnungen sind leise, flüchtig, spektakulär und wagemutig und führen nicht selten in Schräglage. Nimmer müde suchen die Figuren in der Verbindung mit dem Anderen die Herausforderung, setzen dabei das Gleichgewicht aufs Spiel und drohen dabei den Boden unter den Füssen zu verlieren. Situationen drehen vom Alltäglichen ins Absurde. Öper Öpis erzählt von der Unmöglichkeit, im Anderen den zu finden, den man eigentlich sucht: sich selber. (Quelle: http://zimmermanndeperrot.com) / jst