Manufacturing dance richtete den Blick auf die Schnittstellen von Bewegungsforschung, Choreografie und Produktionsweisen im zeitgenössichen Tanz. Der Körper ist nicht mehr allein Instrument, sondern auch Thema. Dabei bestimmen die neuen Körper- und Wahrnehmungs- techniken im Ansatz bereits die Inhalte und bringen veränderte „Erzähl“-weisen hervor.
Kreationsprozesse und Produktionsweisen stehen ebenfalls in einem direkten Kontext und bedingen weitgehend die Ästhetik im Bühnentanz. Eine Wechselwirkung, die von unabhängig arbeitenden ChoreografInnen und experimentierfreudigen Produzent- Innen genutzt und kreativ umgesetzt wird.
Quelle:(www.tanzinitiative.de)(RS)
Pierre Rubio.Weitere Details nicht bekannt.