Wie der Titel evoziert, beschäftigt sich das neue Stück mit der Vergänglichkeit des Lebens. Nichts hält für ewig ' wie geht man mit dieser Gewissheit um? Was tun Menschen oder was tun sie nicht, um das, was sie erreicht haben, nicht zu verlieren? Der Choreograf Koen Augustijnen hat mit «Ashes» einen Abend entwickelt, der die konstante Dualität menschlicher Existenz zwischen dem Drang, an Dingen festzuhalten und der Kunst, sie im richtigen Augenblick loszulassen, ins Zentrum stellt und die Strategien und sozialen Muster, die aus dieser «Condition humaine» resultieren, bis ins körperliche Zellbewusstsein nachverfolgt. Die Basis für «Ashes» bildet die Musik von Händel.
Sänger: Florence Augendre
Sopran: Amaryllis Dieltiens
Alt: Steve Dugardin
Violine: Aurélie Dorzée
Akkordeon: Gwen Cresens
Laute: Pieter Theuns
Marimbas/Perkussion: Mattijs Vanderleen
Cello: Nina Hitz
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