L.C. and the Greeks ist die erste Arbeit innerhalb einer Reihe von vieren. Es adressiert an die vorbelastete Beziehung zwischen Spektakel und Extrem. Dieses Solo richtet sich an die Transparenz des Menschlichen gegen eine fabrizierte Theatralität des Performers, mit der Absicht die Aufmerksamkeit auf eine andere Form des Performens zu lenken, auf die Freiheit, zu sein- hier, jetzt, ganz und gar.
Caroline Allaire