Mit ihrer aktuellen Performance riskieren Cecilia Bengolea und François Chaignaud den Blick über die Grenze zwischen Leben und Tod. SYLPHIDES ist eine Forschungsexpedition ins Sein danach ' eine Spekulation: Was geschieht mit dem Körper, mit dem Tanz, wenn diese Grenze überschritten wird? Auf der Suche nach einer Antwort setzen sie sich extremen Situationen aus. Die Tänzer liegen in Latexbetten, wie lebensgroße Schutzhüllen, in denen sie mit Hilfe eines Atemschlauchs für einige Stunden überleben können. Sie begeben sich bewusst in einen Zustand absoluter Leere und Einsamkeit, loten das Verhältnis von Leben und Sterblichkeit aus.
YLPHIDES is an expedition to life after death. With their current performance, Cecilia Bengolea and François Chaignaud try to reach out for what may lie behind the border of life. What will happen with the human body, what dance will there be, once this limit is exceeded? Searching for answers, they put their bodies to extremes. In a condition of absolute reclusion and emptiness, a renaissance dance might liberate what was contained, preserved from emptiness, preserved from death, waiting for reincarnation.
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