„No“ ist ein Stück über großstädtische Gefühle, über die Lust an der Aggression und über die Schönheit des Destruktiven. Die Tänzer treten einzeln hervor und zeigen, ähnlich wie bei den Battles im HipHop, „ihren“ Tanz. Kurze, abgehackte, eruptive Solos, von harten Beats unterlegt, in denen sich die Sehnsucht nach völliger Entäußerung mit dem Wunsch paart, nichts von sich preizugeben. (Quelle: Berliner Zeitung vom 12.1.99)
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