1) Dasniya Sommer (MA √ 15’ { idiosyncrasy } sin x = ly ' fx2”¾)
Das Stück funktioniert als genreübergreifende Komposition. Es setzt sich aus Elementen des Shibari (Japan Bondage), Rollenspieltechniken und Meditationen zusammen. Außerdem arbeite ich mit Spitzenschuhen, 70 m Hanfseil und der Farbe Türkis. Es sind durchaus straffe Anordnungen meines nackten Körpers in der Luft entstanden. Das Vergnügen, mich für wechselnde körperliche Intensitäten, auflösungsähnliche Zustände und Spiel zu entscheiden, bestimmt meine Bewegungsabläufe und Aktionen. Die Positionen beeinflussen meine Gedanken und Stimmungen. Es ist eine Hommage des Antipumuckel an die Primaballerina.
PERFORMANCE: Dasniya Sommer
2) Laura Keil (no way today)
Leben ist für mich ein Problem, das ich jeden Tag von neuem lösen muss. Wenn ich meinen tiefsten Instinkten folgen würde, ich würde von morgens bis abends um Hilfe schreien. (Igor Bauersima) Quelle: Programmheft.
PERFORMANCE: Laura Keil
3) Jule Flierl (Happiness is a war...m gun)
Dies ist ein experimenteller Dialog mit meinem eigenen Körper, der in jede meiner Handlungen eingreift, die ich versuche. Der Soundtrack meines Lebens. Ich tanze mit Zunge und Zwerch- fell und singe mit meinem Rückgrat. Du siehst Tanz und hörst Körper.
PERFORMANCE: Jule Flierl
4) Xenia Wiest (Moment musical)
„Gegensätze ziehen sich an.“ „Gleich und gleich gesellt sich gern.“ Zwei Personen sind auf der Suche... Ein Spiel zwischen beiden Körpern im modernen Tanzstil.
PERFORMANCE: Xenia West, Soraya Bruno
5) - Esther Qude (After Christmas)
Weihnachtsbäume. Auf Fotos auf- bauend entsteht dieses Stück für die Zeit zwischen den Jahren. In der Hoff- nung auf die Wiederkehr des Frühlings möchte „after christmas“ zum Schenken und Verweilen einladen.
PERFORMANCE: Nuno Lucas
(Quelle: Tanztage)
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