Eine unbesetzte Zeit, die sich nicht erobern lässt. Eine Zeit, die immer und immer schon da war und da sein wird. Dazwischen gibt es nichts. Dazwischen gibt es nicht. Es gibt nur das Dazwischen. Handlungen häufen sich in jenem Raum an, rotten sich zusammen und verstreuen sich eben so schnell wieder. Der Körper verhakt sich dabei im Raum. (Quelle: Programmheft)
Evamaria Bakardijev, Alexander Jenkins, Jacob Peter Kovner, Venke Sortland