An der Schnittstelle zwischen Ironie und Ernst, an der Grenze zwischen vermeintlicher Übertreibung und doch emotionaler Bewegung, zu der Musik und Tanz animieren, operiert dieses Stück. Es geht um die Frage, wieso Pathos und Emotion so suspekt und doch so lustvoll sind, jene Momente, wo einige mitfühlen und die anderen peinlich berührt sind.
Ebenfalls verfügbar: Aufzeichnung vom 6.1.05, DV-2925 (Masterarchiv; 75 min.).
Kelly Alexander, Godehard Giese, Bernd Manju Janzen, Lea Matini, Stephanie Petrowitz, Edsel Scott