Die Lebensdauer eines Konstruktes, von materieller oder ideologischer
Substanz, ist von spezifischen Widerstandskräften sowie der Wahrscheinlichkeit
eintreffender nicht vermeidbarer Umstände abhängig, die Katastrophen nicht ausschließen. In „Whatever... on the Edge“ werden weiterhin Aspekte zur
Thematik positives Denken - der absolute Kick recherchiert, auch wenn es auf Dauer schizophren machen soll. Viel ist geschehen. Wir sind mitten drin.
Blondie und Ken
Blondie: „Zu guter letzt habe ich eine Stunde im Keller verbracht, weil ich ja mein Leben verändern will. Du siehst es hat wirklich seine irreparablen Spuren hinterlassen......“
Ken: „Ich wusste gar nichts von deinen Selbstfindungen im Keller, bisschen dunkel da unten..... der Event einfach zu unwichtig, um sich zu ärgern, und die Schranze kann froh sein, dass du nicht bewaffnet gewesen bist ' baller sie alle ab...“
Protest oder wahre Kunst: think positiv! Es lebe der unreflektierte Widerstand
sowie die Selbstfindung im Keller, das Gemüsebeet mit übersäuerten Boden und sonst noch was toll klingt. Whatever for better understanding and a perfect world... (Quelle: Kulturserver)
Julie Bougard, Sabina Ferenc, Litsa Kioussi, Tracee Westmoreland und Sven Seeger