Erstmalig in ihrer 17-jährigen Zusammenarbeit inszenieren sie sich gegenseitig. Ungestört am Eigenen forschen zu können, nicht teilen zu müssen, aber doch vom anderen bei dieser Arbeit unterstützt zu werden, das ist der Ausgangspunkt. Wobei die Spiegelung, die Art und Weise, wie der andere es schafft, doch sein Bild vom Partner in das Stück zu bringen, mit Witz und Ironie ins Spiel kommt. Getrieben, sagt Jutta Hell, hat uns die Neugierde auf uns selbst, und der andere ist dafür der Coach. (Quelle: Berliner Zeitung vom 9.1.03)
Jutta Hell, Dieter Baumann