"Der Tod und das Mädchen" von Franz Schubert ist der Ausgangspunkt der Choreographie für einen Tänzer und eine Tänzerin. Honesseau interessiert sich vor allem für das Ernste und Makabere, den Moment des Übergangs. "Das Extremste. Unmittelbar nach dem Tod sind die Funken wirklich phantastisch. Wirklich magisch und explosiv." (Barbara Gowdy: Seltsam wie die Liebe). (Quelle: Programmheft)
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Programmheft