Lydia Wagerer überwindet die Grenze zwischen Starre und fließender Bewegung; und gleitet dabei von einer Dimension in eine andere: vom Traum zum Erwachen, von der Isolation zur Entäußerung, von der Kindheit zur Reife. Ein mentales Bild dirigiert sie in ihrer Arbeit: "Niemand ist je wirklich allein." Inspiriert wurde das Stück ursprünglich vom Leben Marlene Dietrichs. (Quelle: Programmheft)
Lydia Wagerer