Räume wie aus Milchglas: Großzügig, offen, dann begrenzt und eng. Darin die Bewegung des Körpers: Nah und klar, weit, verschwommen und verzerrt. Raum und Körper sind in Bewegung. Bilder ohne eine andere Geschichte als die ihrer selbst. In sechs Bildern agierten eine Tänzerin und eine Bildende Künstlerin zur gleichen Zeit mit einem variablen Objekt, das mal einen Kubus oder ein Zelt bildete, mal den Raum teilte oder in seine Einzelteile zerfiel.
KONZEPT UND PERFORMANCE:
Veronika Witte (bildende Künstlerin)
Christine Grunert (Tanzerin)
CHOREOGRAPHIE: Christine Grunert
RAUMINSTALLATION: Veronika Witte
REGIE: Gunther Möllmann
LICHT: Jörg Bittner, Rainer Witulski
KOSTÜME: Kalle Wack
Die Produktion wurde gefördert durch das Kulturamt der Stadt Münster und die Escole Nationale Superieure des Beaux Arts, Paris
VORSTELLUNG: Uraufführung.
ANMERKUNG: Ebenfalls verfügbar ist eine Aufnahme von einer Probe am 4.10.97
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