Eine Vorstellung über das imaginäre als auch tatsächliche Europa. Mit dem kulturellen Hintergrund der Performer als Ausgangspunkt sowie deren Körperbewegung und Sprache als Textmaterial geht der Theatermacher Feri de Geus auf die Situation Europas ein. Grenzen verschwinden, Individuen ändern ihre Träume und gehen in immer größeren undurchsichtigen Strukturen und Institutionen verloren
REGISSEUR: Feri de Geus
DRAMATURGIE: Paul Feld
CHOREOGRAPHIE: Feri de Geus
KOSTÜME: Antoinette Wubben
LICHT: André Pronk
MUSIK: Kees Wennekendonk
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