Sie sind schon wieder auf dem Sprung. Oder noch gar nicht richtig angekommen. Sie schwanken. Stehen an jener Schnittstelle zwischen vollkommener Sicherheit und abgrundtiefem Zweifel. Wer sind sie? Welche Rollen haben sie? Die eine tanzt gerne. Die andere macht gerne Filme. Gemeinsam begeben sie sich in den Raum einer Performance, der ihnen erlaubt, ihr Wissen zu teilen und die Rollen zu vertauschen. Sie sind schon wieder auf dem Sprung. Oder noch gar nicht richtig angekommen. Sie schwanken. Stehen an jener Schnittstelle zwischen vollkommener Sicherheit und abgrundtiefem Zweifel. Wer sind sie? Welche Rollen haben sie? Die eine tanzt gerne. Die andere macht gerne Filme. Gemeinsam begeben sie sich in den Raum einer Performance, der ihnen erlaubt, ihr Wissen zu teilen und die Rollen zu vertauschen. Sie spielen nach Art von Amateuren: Um des Vergnügens willen. Aber dann wird Ernst aus dem Spiel, Regeln bilden sich heraus, werden angepasst und verändert. Und genauso unterwandern und pervertieren sie das, was sie selbst einst spielten. Aus diesem Setting entwickelt die neuseeländische Choreografin Simone Aughterlony mit der Videokünstlerin Meika Dresenkamp ihr jüngstes Stück «Between Amateurs». (Quelle: HAU-Archiv)
Simone Aughterlony, Meika Dresenkamp