In Glory stellt Jeremy Wade die Emotionen der Tänzer in den Vordergrund. Das nackte Duett zeigt sich instinktiv animalisch und zugleich bewusst kontrolliert.
Das Stück handelt vom Loslassen des äußeren Erscheinungsbildes und der Aufgabe der Selbstkontrolle, wobei in sehr klarer bildnerischer Form Wut, Schmerz und Liebe gezeigt werden.
[efr]
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[Goethe-Institut]