Ein Mann und eine Frau außerhalb gesellschaftlicher Normen, die sich in einem anderen Rhythmus von Raum und Zeit als der Rest der Welt bewegen. Wie in zwei übereinander gelegten Dias nimmt das Publikum die beiden Räume, in denen sich die Soli entwickeln als einen einzigen wahr. Das Duo erzählt die Geschichte ihrer Liebe, a-chronisch, von der Gegenwart in die vergangenheit wechselnd, zwischen absurden Vorwürfen und vorgetäuschtem Leid hin und her springend (Quelle: Programmkarte)
Valentina Bordenave, Mikel Aristegui