Eine Auseinandersetzung zum Thema ”šIronie’ und ”šMännlichkeit’ im Tanz. In den letzten Jahren ist ein ironisches Selbstverhältnis vor allem eine Strategie männlicher Tänze in der Popkultur und im zeitgenössischen Tanz gewesen. Sie zeigt einen dilettantischen Körper. Kann man mit einer Rhetorik des Versagens Bewegungsspielraum gewinnen? Kann man, in dem man sich selbst zu Fall bringt, ein Autor seiner selbst werden?
in englischer Sprache (Quelle: Tanzfabrik)
Vera Knolle