Das Stück behandelt das Thema des Zwiespalts. Etwas wunderschönes existiert und gleichzeitig schalten sich Störungen ein, Misslagen werden spürbar… Man betrachtet die Landschaft voll Erhabenheit und Poesie und die Menschen erzählen von einer Vergangenheit voll Vertreibung und Hunger. Wieviel Theater verträgt der Tanz oder wieviel Tanz das Theater? Wie universell oder individuell ist die Kommunikation mit tieferen Schichten des Menschen in Tanz und Theater?
Michaela Kahabka bildete sich in Tanz u.a. in der Tanzfabrik Berlin aus und machte Fortbildungen in Contact Improvisation, Modern, Butho, Körpertheater, Stimme, u.a. Einjähriger Arbeitsaufenthalt in Tokio. Als Tänzerin und Darstellerin wirkt sie in unterschiedlichen Produktionen in Berlin mit und entwickelt kontinuierlich ihre eigene choreografische Arbeit.
Choreografisches Forum
23.Mai 18.00 Uhr
MUSIK: Volksmusik verschiedener Kulturen
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Programmheft | http://archiv.tanzfabrik-berlin.de/kalenderarchiv2.php-date=96&kalender2%5Bshow%5D=archiv&kalenderarchiv%5Byear%5D=2004.html