How many people fake smiles every day and waste their energy by hiding their true emotions? How has irony become such a common tool for coping with uncomfortable feelings? How long can we endure the inner pressure?
In this solo, Frances deals with the way stress and pressure affect her body and tries to keep up appearances. The initial material of this solo was created as part of her vocational dance education – now she has extended her research to “…but no Pressure” because she understood that it’s okay not to be okay. Frances sees dance and art as an important way of communication. For her, it’s not about performing something pretty but rather about making people feel something, even if they cannot put it into words. Inspired by the idea of catharsis and the interdisciplinary methods of dance theatre, she creates emotional and expressive choreographies in which she likes to use not only dance but also props, her voice and body percussion.
CHOREOGRAPHY & DANCE: Frances-Marlene Prasse
CURATORIAL TEAM: Diethild Meier & Julek Kreutzer
ARTISTIC DIRECTION & MANAGEMENT ADA STUDIO: Gabi Beier
TECHNICAL DIRECTION & LIGHTING DESIGN: Robert Prideaux
SOUND A.PART FESTIVAL: Constantin Carstens
ACCESS ADVICE A.PART FESTIVAL: Ann-Reb Thomas
PR/SOCIAL MEDIA: Aïsha Mia Lethen Bird
STUDIO WRITER 2023/24: Maia Joseph
Funded by the Berlin Senate Department for Culture and Europe / Spartenoffene Förderung.
Frances-Marlene Prasse first set foot on stage as a child with the junior company of the „Leipziger Tanztheater“. She continued her dance training at the “Tanzzentrale Leipzig“, where she learned teaching methods and choreographic tools. Afterwards, she started to teach and became the dance director of the inclusive “Grüntöne-Ensemble“ in Salzburg.
In 2021, she moved to Berlin to study at the dance academy balance 1, which focuses on forming versatile dancers at a high technical level. There, she discovered her love for Graham technique, and deepened her knowledge of classical ballet, jazz and contemporary dance/floorwork. She will graduate in September 2024. In addition to dance, she loves to act and models for dance photography as she is excited by how a (moving) body in space can compose an image.
Wie viele Menschen täuschen jeden Tag ein Lächeln vor und verschwenden ihre Energie, indem sie ihre wahren Gefühle verbergen? Warum ist Ironie ein so gängiges Mittel geworden, um mit unangenehmen Gefühlen fertig zu werden? Wie lange können wir den inneren Druck aushalten?
In diesem Solo geht Frances damit um, wie sich Stress und Druck auf ihren Körper auswirken und versucht gleichzeitig, den Schein zu wahren. Das ursprüngliche Material dieses Solos entstand im Rahmen ihrer Tanzausbildung – im Rahmen des A.PART Festivals entwickelt sie das Stück weiter und integriert die Idee, dass es okay ist, nicht okay zu sein. Frances versteht Tanz und Kunst als eine wichtige Form der Kommunikation. Für sie geht es nicht darum, etwas Schönes vorzuführen, sondern vielmehr darum, die Menschen etwas fühlen zu lassen, auch wenn sie es nicht in Worte fassen können. Inspiriert von der Idee der Katharsis und den interdisziplinären Methoden des Tanztheaters, kreiert sie emotionale und ausdrucksstarke Choreografien, in denen sie neben dem Tanz auch gerne Requisiten, ihre Stimme und Bodypercussion einsetzt.
Choreografie & Tanz: Frances-Marlene Prasse
KURATORINNENTEAM: Diethild Meier & Julek Kreutzer
KÜNSTLERISCHE LEITUNG & GESCHÄFTSFÜHRUNG ADA STUDIO: Gabi Beier
TECHNISCHE LEITUNG & LICHTDESIGN: Robert Prideaux
SOUNDTECHNIK A.PART FESTIVAL: Constantin Carstens
ACCESS-BERATUNG A.PART FESTIVAL: Ann-Reb Thomas
PR/SOCIAL MEDIA: Aïsha Mia Lethen Bird
STUDIOSCHREIBERIN 2023/24: Maia Joseph
Das A.PART Festival 2024 wird aus Mitteln der Spartenoffenen Förderung der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert.
Frances-Marlene Prasse betrat bereits als Kind mit der Junior Company des Leipziger Tanztheaters die Bühne. Ihre Tanzausbildung setzte sie an der Tanzzentrale Leipzig fort, wo sie Lehrmethoden und das choreografische Handwerk erlernte. Danach begann sie zu unterrichten und wurde Leiterin des inklusiven „Grüntöne-Ensembles“ in Salzburg. Im Jahr 2021 zog sie nach Berlin, um an der Tanzakademie balance 1 zu studieren, die sich auf die Ausbildung vielseitiger Tänzer auf hohem technischen Niveau konzentriert. Dort entdeckte sie ihre Liebe zur Graham-Technik und vertiefte ihre Kenntnisse in klassischem Ballett, Jazz und zeitgenössischem Tanz/Floorwork. Ihren Abschluss wird sie im September 2024 machen. Neben dem Tanz liebt sie es, zu schauspielern und für Tanzfotografie zu modellieren, denn sie ist begeistert davon, wie ein (bewegter) Körper im Raum ein Bild komponieren kann.
[msb]
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https://www.tanzforumberlin.de/en/production/but-no-pressure/ | ada-studio.de [2024-07-16]