INTERNATIONALES THEATERINSTITUT / MIME CENTRUM BERLIN

MEDIATHEK

FÜR TANZ

UND THEATER

MCB-DV-12495

Lounge

Beschreibung

Das Wort Lounge ist sowohl Verb als auch Substantiv: eine Handlung, bei der man entspannt sitzt oder liegt, oder ein öffentlicher Raum, in dem man sich entspannen kann. Diese doppelte Natur der Erholung steht im Mittelpunkt dieses Duetts für zwei sich als weiblich identifizierende Körper. Gemeinsam bewegen sie sich durch Zustände aktiver und passiver Erholung und nutzen die Anwesenheit der anderen, um tiefer in sich selbst und den Vibe einzutauchen. Das Stück wird von der Idee des unsichtbaren Lapdance durchdrungen – kleine, fast unmerkliche Tänze, die den Blick nutzen, um die Grenzen zwischen gebender und empfangender Person zu verwischen. Lounge vertraut in die Erotik und das Schaffen von Gemeinschaft – und erkundet so die angenehme Ruhe als eine aktive Behauptung von Weiblichkeit.


/ BESETZUNG & CREDITS /

PERFORMANCE: Mariana Benengue, Marga Alfeirão
CHOREOGRAFIE UND TANZ ENTWICKELT MIT: Myriam Lucas, Cajsa Godée, Mariana Benengue
MUSIKBEARBEITUNG UND MIXING: Shaka Lion, Hinna Jafri
SZENOGRAFIE: Yoav Admoni
KOSTÜME: Nani Bazar
DESIGNATE: Marga Alfeirão
LICHTDESIGN: Thais Nepomuceno
DRAMATURGIE: Jette Büchsenschütz
KONZEPT: Marga Alfeirão
DANKE AN: Francesca Spisto

Eine Produktion von Marga Alfeirão in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE.



Tanztage Berlin 2023

KURATION: Mateusz Szymanówka
DRAMATURGISCHE UNTERSTÜTZUNG: Jette Büchsenschütz, Dandan Liu
PRODUKTIONSLEITUNG: Francesca Spisto
PRODUKTION: Vivi Kartsioti, Léonie Duflot
PRESSE: Wayra Schuebel

Die 32. Tanztage Berlin sind eine Produktion der SOPHIENSÆLE.

Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

Mit freundlicher Unterstützung von: Tanzfabrik Berlin e. V., HZT Berlin, Theaterhaus Berlin Mitte





[msb]

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https://www.tanzforumberlin.de/produktion/lounge/ [2023-05-24]
Regie
Choreographie
Dramaturgie
Darsteller
Bühnenbild
Kostüm
Musik
Licht
Standorte
MCB
Reihe
Aufnahmedatum
2023
Orte
Stadt
Berlin
Land
DEU
Kamera
Walter Bickmann
Länge
48 min