Inspiriert von Sara Maitlands Text „a book of silence“ und befeuert durch die außerordentliche Situation ausgelöst durch die Pandemie wurden Fragen laut – Ist Stille visualisierbar? Was bewegt im Vakuum der Stille? Ist sie messbar oder lediglich ein Konstrukt unserer Vorstellung abhängig vom Grad der Aufmerksamkeit? Fürchten wir nichts mehr, denn das Inkrafttreten von Stille oder das Inkrafttreten der Abwesenheit von Lärm? wie viel Stille verträgt eine Tanzperformance?
[Quelle: soundance-festival.de]
Tanz / Instant Composition: Lilo Stahl
Musik:
Annette Focks „Traudes Heimkehr“
Johann Sebastian Bach „Sonata for Violin and Piano in F Minor“, BWV 1018 /1. Satz Frank Peter Zimmermann, Enrico Pace
Harald Kimmig und Ephraim Wegner „Fields“
Opto, Opiate und Alva Noto „04.34 a.m.“
Künstlerische Produktionsleitung, Kuration: Jenny Haack
Co-Kuration Open Call: Meinrad Kneer
Mitarbeit Produktion, Festivalassistenz: Helene Suhr
Social Media, Öffentlichkeitsarbeit: Aïsha Mia Lethen Bird
Pressearbeit: Kerstin Böttcher
Technische Leitung: Asier Solana
[doz]
https://www.tanzforumberlin.de/produktion/what-if/ (30.07.2021)