Labyrinth handelt vom Kampf einer Frau mit ihren Erinnerungen. Spielerisch, lustig, manchmal auch tragisch. Eine Zusammenarbeit von Künstler:innen aus Deutschland und Schweden, innerhalb von vier Kunstformen, gleich gewichtet, um ein Tanztheater zu schaffen. Lichtdesign, Video, Tanz und Musik werden kombiniert.
Metallringe werden zu Musikinstrumenten und dienen auch, metaphorisch, als Boxen für die Erinnerungen der Frau. Ringe oder Fenster, die sich auf der Bühne und in ihrem Kopf drehen, sie verwirren, angreifen oder auch mal ein Lächeln und kindliche Verhaltensweisen hervorrufen. Es erzählt grob die Geschichte einer Frau, die in einem Raum oder in einem Labyrinth von Erinnerungen gefangen ist und versucht, sich zu befreien.
[Quelle: soundance-festival.de]
Komposition / Konzept / Räder: Mansoor Hosseini
Künstlerische Produktionsleitung, Kuration: Jenny Haack
Co-Kuration Open Call: Meinrad Kneer
Mitarbeit Produktion, Festivalassistenz: Helene Suhr
Social Media, Öffentlichkeitsarbeit: Aïsha Mia Lethen Bird
Pressearbeit: Kerstin Böttcher
Technische Leitung: Asier Solana
[doz]
https://www.tanzforumberlin.de/produktion/labyrinth/ (30.07.2021)