Das Zusammenspiel der choreographischen Arbeit von Peter Pleyer mit bildender Kunst in Kostüm und den „transitional sculptures“ von Michiel Keuper geht auf eine lange Zeit der Entwicklung zurück, mit den Anfängen als Studenten an der Kunsthochschule in Arnhem bis zu den vom HKF geförderten Produktionen „visible undercurrent“ und „cranky bodies dance reset“.
Im August 2020 treffen sich 14 internationale Performer, die in vorigen Arbeiten von Peter und Michiel beteiligt waren, um in verschieden Konstellationen die Halle des DOCK 11 zu bespielen.
// Credits //
Von und mit: Eszter Gal, Oliver Connew, Martin Sieweke, Marc Lohr, Alistair Watts, Aleksandra Borys, Marysia Stoklosa, Ka Rustler, Asaf Ahronson, Ivan Ekemark, Caroline Alexander, Anna Nowicka, Michiel Keuper, Peter Pleyer
Licht: Daniel Paiva de Miranda
Eine Performative Installation zur Gründung von Cranky Bodies a/company
[efr]
http://www.dock11-berlin.de/ http://www.michielkeuper.com/