INTERNATIONALES THEATERINSTITUT / MIME CENTRUM BERLIN

MEDIATHEK

FÜR TANZ

UND THEATER

MCB-DV-1145

Senza Fine oder als Rimini noch schön war…

Autorenschaft
Beschreibung

„In Rimini war jeder schon. Im Film, in den Ferien, treffen wir im Badeort ein.

Wir begegnen Fellinis Figuren, stoßen auf muntere und dunkle Leute, auf fröhliche Gesichter am sommerlichen Strand, auf Menschen eines geglückten oder verstörten Eros.

Doch in senza fine ist Winter in Rimini: Im Winter ist alles anders. Es geht hier ein starker Wind. Rimini ist ein verwickelter, beängstigender, zärtlicher Mischmasch mit großem Atem, mit den weiten Öffnungen des Meeres. Dort wird unser Heimweh klar und durchsichtig, erzählt uns Fellini. In senza fine steigt aus den Nebelbänken Riminis die Morbidezza auf, lustwandeln die verschwundenen Liebespaare und lauschen dem heulen des Meeres, marschieren nächtens die Faschisten in schwarzen Hemden über die leeren Plätze, eine Clique von Clowns tollt durch die Gassen, noch einmal öffnet das ‚Café der Freunde‘. Vor dem Grand Hotel oder dem Ozeandampfer träumt man das Märchen von Glück und Reichtum.“ (Quelle: homepage J. Schlömer)


/ PRODUKTION /

CHOREOGRAFIE: Joachim Schlömer
BÜHNE: Jens Kilian
KOSTÜME: Gesine Völlm
LICHT: David Finn
MUSIK: Max Küng & Robert Herrmann 

Eine Produktion des Theater Basel überarbeitet für die Salzburger Festspiele 2002
TV-REGIE: Norbert Beilharz


MIT: Nadine Bagnoud, Alice Gartenschlager, Dominique Lainé, Perle Pinato, Maria Joao, Pires Smith, Jasna Vinovrski, Vincent Crowley, Zoltan Dani, Fabio Pink, Philipe Olzà, Rodolfo Seas-Araya, Graham Smith




[msb]

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https://www.joachimschloemer.com/en/projects/senza-fine-2001/information [2024-09-09]
Regie
Choreographie
Darsteller
Bühnenbild
Kostüm
Musik
Licht
Standorte
MCB HFS
Reihe
Aufnahmedatum
Montag, 31. Dezember 2001
Stadt
Salzburg
Land
AUT
Kamera
Busso von Müller, Andreas Schälzuer
Länge
26 min