In drei unterschiedlichen Soli entwirft das Stück ein Bild der Zukunft des Körpers. Im subtilen Zusammenspiel zwischen Darstellern und Videoprojektionen werden mögliche Konsequenzen einer Existenz an der Grenze zwischen Greifbarem und Ungreifbarem, Konkretem und Abstraktem, Körper und Idee ausgelotet. (Quelle: Programmheft)
Detlev Alexander (Solo 1), Wobine Bosch (Solo 2), Fiona Gordon (Solo 3)