Ein zynisches Märchen über die Vermarktung des weiblichen Körpers im Zeitalter des Spätkapitalismus. Ausgestattet mit einem Sack voll Gold, einer Webcam und diversen Zaubertricks erzählt Frida Giulia Franceschini die Geschichte einer einsamen Heldin, die zum Objekt ihrer eigenen Begierde wird. Wie kann frau sich selbst in Geld verwandeln? Dabei zelebriert sie Bühnenmagie und erotische Selbstdarstellung und enthüllt zugleich deren Technik und Geheimnis.
// Credits //
VON: Frida Giulia Franceschini
MIT: Frida Giulia Franceschini, Lea Kieffer
KOSTÜM: Lea Kieffer
MUSIK: Ksenija Ladić
PRODUKTION: Natalia Sookias
OUTSIDE EYE: Dani Brown
DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Isabel Gatzke
Eine Produktion von Frida Giulia Franceschini, in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE.
Mit Unterstützung von Macao Milano, Atelier Sí Bologna, Espaço do Tempo Montemor und O’Novo.
TANZTAGE BERLIN 2020
KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Anna Mülter
PRODUKTIONSLEITUNG: Johanna Withelm
PRODUKTIONSASSISTENZ: Ece Tufan, Mascha Wendel
DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Alexandra Hennig, Isabel Gatzke
Die 29. Tanztage Berlin sind eine Produktion der SOPHIENSÆLE.
Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Mit freundlicher Unterstützung von Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan Bangalore, mapping dance und Tanzfabrik Berlin e.V.
// Autor_in //
FRIDA GIULIA FRANCESCHINI studierte Bildende Kunst in Bologna sowie zeitgenössischen Tanz an der Rotterdam Dance Academy und der S.E.A.D. Salzburg Experimental Academy of Dance.
[efr] [Abendzettel]