MEDIATHEK

Ton: Pedro Ferreira / Licht: Rita Roberto, Benjamin Schälicke und bat-Studiotheater Im Theater begegnen wir dem Post-humen. Vorne erscheint Das-was-anders-ist, um gesehen zu werden, um zur Szene zu werden. Das Theater ist vor uns und nach uns; das eine verwandelt sich schließlich in das andere. Sich etwas vor augen halten, heißt nach vorne sehen, den Blick auf etwas richten; die Vorstellung haben für das, was noch kommt. In theatre, the post-humous is faced. That-wich-is-other appears in front, to be seen, to be scene. Theatre ist before one, but after one, the eventual turn of one into other. The envisage is to see ahead, to face; the imagination of what is yet to come.(Quelle: HZT)/CP Master auf DV 3697