Harold Woetzel (* 1953 in Altensteig/Schwarzwald) ist ein deutscher Dokumentarfilmer. Woetzel studierte in Heidelberg Germanistik, Romanistik, Sport und Philosophie und promovierte zum Dr. phil. Er lehrte als Dozent an den Universitäten Rabat/Marokko, Karlsruhe (Semiotik/Linguistik) und Tübingen (Dokumentarfilm). Er lebt in Baden-Baden. Filmografie: Die letzten Schlachtgesänge. Von Meistersingern und Stammesritualen im Stadion (1999) BigMcCormack. Der Global Player des Sports (2000) Von Null auf 42 (Dokuserie in 3 Folgen, 2004) Mozart in Mannheim (2005) Wer rettet die deutsche Sprache? (2005) Experiment Steinzeit. Über die Alpen wie Ötzi (2007) Die Muckibude (2007) Wilhelm Busch. Deutsche Lebensläufe (2007) Pokerfieber. Poker in Deutschland (2008) Käfigkämpfer. Mann gegen Mann bis zum Umfallen (2008) Die Kinder von der Stohrenschule. Vom Ernst des Lebens (2009) Die Brüder Grimm: Märchensammler (2009) Die Knochen-Docs (Dokuserie in 8 Folgen, 2010) Neues von den Knochen-Docs (Dokuserie in 5 Folgen, 2011) Zum Sterben schön. Musik für das Finale (2012) Die Fastnachtshelden von Mainz (2012) Schwarzwaldgeschichten: Die Leute vom Steinbachhof (2013) Schwarzwaldgeschichten: Wie ein Mythos erfunden wurde(2013) Das Brenners. Lehrjahre im Grand Hotel (Dokuserie in 4 Folgen, 2013) Deutschland Deine Künstler: Xavier Naidoo (2013) Birgit Keil. Ein Leben für den Tanz (2014) Pfalzgeschichten: Der Weinadel von Deidesheim (2015) Pfalzgeschichten: Der Rebell und das Weinwunder (2015) Auszeichnungen : Goldener Gong 1998 für Die letzten Schlachtgesänge. Elbschwanenorden 2005 des Vereins für deutsche Sprache (Zweig Hamburg) für den Film Wer rettet die deutsche Sprache (ARD 2005) Medtronic Medienpreis 2010 für Knochen-Docs.[1] Best Documentary UNDA-WACC-Award 2000 für Gott gib Gas, wir wollen Spaß! Kirche in der Erlebnisgesellschaft (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Harold_Woetzel) 19.08.2015 sus